Es ist noch kein (Fremdsprachen-)Lehrer vom Himmel gefallen.

Autor: Laerari Seite 3 von 15

Gerichte für den Schulalltag – Læraris Buddha Bowl

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Und stetig die gleiche Frage: Wie schafft man es im Schulalltag, sich gut zu ernähren?

Wohl eine jede Lehrkraft kennt das folgende Problem: Durch den oftmals hektischen Schulalltag bleibt kaum Zeit, um sich angemessen mit Energie in Form von Essen zu versorgen. Dabei benötigen wir genau diese, um auf die vielen Aufgaben und Anforderungen optimal reagieren zu können. Sobald man dann endlich mal etwas Zeit zum Durchschnaufen hat, ist man oftmals derart ausgehungert, dass es essenstechnisch schnell gehen muss. Oft wird dann auf Süßes zurückgegriffen, weil man derart schwach ist, dass es zu mehr nicht mehr reicht. Dass das nicht ausreicht und auf die Dauer zudem nicht gut für unseren Körper ist, ist uns wohl allen klar.

Mein Traum von einer Datenbank für Lehrkräfte

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Neue Suche, neues Glück…

In den vergangenen Tagen habe ich mich mal wieder auf die Suche begeben: der nach geeigneten, idealerweise authentischen Materialien für meinen Unterricht und speziell anstehende Klausuren sowie Klassenarbeiten. So schwierig kann das ja nicht sein, mögen Sie denken. Die Realität sieht oftmals anders aus.

Mein Tipp Nr. 1 zur Bewältigung des „Korrekturmonsters“

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Mein letzter Artikel mit dem Titel „Endgegner: Korrekturen oder Der Kampf gegen das Korrekturmonster“ handelte von ebenjenem Wesen, welches sich an meinem bei der Korrektur oftmals empfundenen Leid zu laben scheint. Denn ich kann mir nicht helfen: Ich kann Korrekturen nicht ausstehen. Außer in seltenen Fällen.

Das ist beispielsweise dann so, wenn ich ein wirklich gelungenes Exemplar einer Klausur oder Klassenarbeit vor mir liegen habe, die Verwendung der jeweiligen Sprache besonders schön ist oder aber, wenn ich die Fortschritte einer Person erkennen kann. Wenn ich denn die Zeit dazu habe, dies überhaupt zu wertschätzen.

Denn darum geht es wohl eher. Mein Hauptproblem liegt wohl viel mehr in der Menge, die es in der Regel zu korrigieren gilt. Wären es nur einige Exemplare, so würde mir die Korrektur eventuell sogar Freude bereiten. Vor allem dann, wenn ich wirklich Zeit für hilfreiche Anmerkungen etc. hätte. Denn Zeit ist bei uns Lehrkräften ja häufig Mangelware. Weil ich aber eben nicht nur einige wenige Klausuren oder Klassenarbeiten zu korrigieren habe, möchte ich diese Arbeit einfach nur so schnell wie möglich hinter mich bringen.

Endgegner: Korrekturen oder Der Kampf gegen das Korrekturmonster

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Korrekturen. Wer sie genau so wenig schätzt wie ich, der wird sich im Folgenden sicherlich wiederfinden. Oftmals kommen mir langwierige Korrekturen nämlich so vor, als würde ich mich Auge in Auge mit einem Monster befinden. Dem „Korrekturmonster“. Dieses will mir nicht direkt etwas Böses, es erfreut sich „lediglich“ an meinem Leid…

Und wieder eine nutzlose Fortbildung… – Oder doch nicht?

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Fortbildungen, ein zweischneidiges Schwert

Fortbildungen. Dieses Wort trifft nicht bei allen Lehrkräften auf Gegenliebe. Speziell dann nicht, wenn der Mehrwert dieser Fortbildungen den Teilnehmern*innen kaum ersichtlich ist. Ich habe bereits an Fortbildungen teilgenommen, bei denen es auch gereicht hätte, das Ganze als .pdf in Form einer E-Mail zu versenden. Und obwohl ich den Austausch mit anderen Lehrkräften sehr schätze, so erschloss sich mir der Mehrwert jener Präsenzveranstaltungen nicht. Im Endeffekt kam es mir doch eher als Zeitverschwendung vor.

„Man muss sie nur richtig motiveren“ und andere Mythen

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Wie schafft man es, die Schüler*innen für den eigenen Unterricht zu interessieren?

Mit dieser Frage wurde ich bereits zu Beginn meiner Ausbildung zur Fremdsprachenlehrerin konfrontiert. Die Antwort, die ich hierbei wohl am häufigsten gehört habe, war: „Der Unterricht muss nur interessant genug gestaltet werden.“ Diese Devise übernahm ich dann auch direkt. Wenn meine Unterrichtsinhalte nur spannend und motivierend genug wären, dann würde das Interesse der Schüler*innenschaft schon folgen. Dachte ich.

Und dann ging gar nichts mehr…

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Als ich am 17.10.2020 mit dem Schreiben auf Lærari.com begann, handelte es sich hierbei um mein persönliches Projekt. Dieses hat sich über die Zeit hinweg zu einer Passion entwickelt. Jeden Samstag veröffentlichte ich hier einen Artikel zu allem rund um den Lehrberuf. Nicht nur bereitete mir dies Freude, es erfüllte mich auch mit einer gewissen Art von Stolz zu wissen, dass ich es trotz der vielen Arbeit, die der Lehrberuf mit sich bringt, dennoch schaffte, wöchentlich einen Blogbeitrag zu schreiben und zu publizieren.

Update: Kampf gegen das Chaos

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Zählen der Stunden

Seit dem 07. November 2022 führe ich inzwischen bereits Buch darüber, wieviele Stunden ich wöchentlich für die Schule arbeite. Grund hierfür war meine Feststellung, dass ich derzeit einfach zu viel Zeit am Schreibtisch – sowohl in der Schule als auch zu Hause – zubringe. Bei meinen Berechnungen beziehe ich sowohl die Unterrichtsstunden mit ein als auch alle anderen mit Schulaufgaben zugebrachten Stunden. Und das Ergebnis gibt mir recht…

Sprachlosigkeit nach den letzten Ereignissen

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Schockierende Nachrichten

Am vergangenen Dienstag, dem 10. Januar 2023, berichteten die Medien darüber, dass eine Berufsschullehrerin in Ibbenbüren (Westfalen) von einem Schüler angegriffen worden war. Diese befand sich zu diesem Zeitpunkt allein in einem Klassenzimmer. Dabei habe der Täter so oft auf die Lehrerin eingestochen, dass sie noch am Tatort ihr Leben verlor. Was der Grund für diese Tat ist, ist bisher noch nicht offiziell bekannt. 

Wie findet man als Lehrer*in Erholung?

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Diese Frage treibt mich in letzter Zeit immer mehr um. Denn ich fühle mich permanent überarbeitet. Stets habe ich das Gefühl, nicht alles schaffen zu können. Immer bleibt noch etwas liegen. Meine To-do-Liste ist nie ganz abgearbeitet. Und solange ich nicht all diese Aufgaben erledigt habe, schaffe ich es auch nicht, mir Erholung zu gönnen. 

Der Gedanke „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“ ist scheint‘s so stark in mir verankert, dass ich vor Beendigung der notwendigen Aufgaben keinerlei Freude zulassen kann. Die Schlussfolgerung ist: Wenn ich nicht alle Aufgaben geschafft habe, so wird aber auch keine Erholung zugelassen.

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