„Deutschland ist ein rohstoffarmes Land, seine wichtigste Ressource ist die Bevölkerung. Je besser die Menschen ausgebildet sind, desto vielversprechender sind die Wachstums- und Wohlstandsperspektiven – für jeden Einzelnen und für die Gesellschaft insgesamt“ (iwd.de, o.D.).
So ist es auf der Homepage des Informationsdienstes des Instituts der deutschen Wirtschaft zu lesen. Wenn aber Bildung Deutschlands „wichtigste Ressource“ ist, dann sollte man doch meinen, dass dementsprechend viel in deren Ausbau und den flächendeckenden Zugang zu Bildungsangeboten investiert wird. Die Realität sieht anders aus. Und das will sich mir einfach nicht erschließen.