Es ist noch kein (Fremdsprachen-)Lehrer vom Himmel gefallen.

Kategorie: Arbeitsalltag Seite 10 von 13

„Als Lehrer hat man vormittags recht und nachmittags frei.“

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Klischees über Lehrer*innen 

Als Lehrkräfte haben wir es oftmals nicht leicht. Was müssen wir uns doch oft genug Kommentare über unseren Berufsstand anhören, die nicht immer gerade positiv formuliert sind. So las ich einst auf einer Postkarte folgenden Spruch: „Als Lehrer hat man vormittags recht und nachmittags frei.“ 

Durchbrechen Sie Ihre eigenen Grenzen!

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Ein Zitat mit viel Wirkungskraft

Immer wieder stoße ich auf Zitate, die eine große Bedeutung für mich innehaben. Insbesondere dann, wenn ich darin auch eine Verbindung zum Lehrberuf entdecke, wecken sie in mir selbstverständlich besonders viel Interesse. Dabei müssen diese nicht unbedingt von Pädagogen oder anderen Persönlichkeiten in Verbindung zum Lehramt stammen. 

Was hat die Pubertät mit meinem Unterricht zu tun?

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Die Adoleszenz

Dies mag zwar nicht unbedingt neu sein, jedoch sollte man sich bewusst machen, dass die „Pubertät“ oder auch „Adoleszenz“ einen erheblichen Einfluss auf unsere Schüler*innen in diesem Lebensabschnitt hat. Dies geschieht sowohl auf körperlicher, als auch kognitiver sowie emotionaler/sozialer Ebene.

Strategien gegen das „Gedankenkarussell“ – von Wellen und Wolken

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Das „Gedankenkarussell“ bekämpfen

Bereits in meinem Artikel „Wenn einen der Schulalltag um den Schlaf bringt“ habe ich über das Problem des „Gedankenkarussells“ berichtet. Des Weiteren habe ich dort Strategien genannt, die als Mittel gegen das ewige Grübeln helfen können. 

Bei dem sogenannten „Gedankenkarussell“ geht es darum, dass einen mitunter die Gedanken an alles, was einen beschäftigt, um den Schlaf bringen. Die Gründe für dieses Grübeln sind vielgearteter Natur: „Manchmal sind es Gedanken an das Vergangene oder Gedanken an die Zukunft. Manchmal befinden wir uns in einer schwierigen Lebensphase und meistern gerade eine Herausforderung. Und manchmal haben wir vielleicht einfach nur einen schlechten Horrorfilm geschaut oder eine Tasse Kaffee zu viel getrunken“ (HelloBetter 2021). 

Die Ferien sind tendenziell immer zu kurz… – eine Reflexion

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Zum Ende der Ferien…

Zum Zeitpunkt der Verschriftlichung meiner Gedanken neigen sich die Ferien, gerne auch als „unterrichtsfreie Zeit“ bezeichnet, bereits wieder einmal ihrem Ende zu. Dabei stellt sich in mir das Gefühl ein, dass diese wieder einmal viel zu schnell vorüber gegangen sind. Gerade nach der Hälfte der Zeit empfinde ich stets so, als würde die Zeit nur so davonrennen. Wenn ich könnte, würde ich sie festhalten. 

Was tun bei demotivierenden Schülerreaktionen?

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Demotivierende Schülerreaktionen

Da hat man an einer Idee vielleicht tagelang gesessen, sich die tollsten Sachen überlegt, schöne Materialien erstellt und dann… bringt diese Idee nur ein müdes Lächeln auf Seiten der Schüler*innen hervor. Es gibt wohl keine*n Lehrer*in, der/dem dieses Szenario nicht schon einmal untergekommen ist. Das Ende vom Lied ist dann, dass man sich schrecklich demotiviert fühlt. Eigentlich möchte man am liebsten keine Arbeit mehr in derartige Projekte stecken. 

Wenn einen der Schulalltag um den Schlaf bringt

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Ich weiß nicht, ob es Ihnen auch so geht wie mir, aber mich bringt der Schulalltag mitunter um den Schlaf. Das liegt an verschiedenen Faktoren. Zum einen mangelt es mir an Schlaf, wenn ich zu viel zu tun habe und somit kaum hinterherkomme. Des Weiteren rühren diese Schlafprobleme aber auch von Schwierigkeiten her, die mir im Schulalltag begegnen und die dann nachts in meinem Kopf umhergeistern.

Beschwerden und schlechtes Gerede im Schulalltag

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„Sie ist oft während des Unterrichts auf Facebook unterwegs oder telefoniert.“ Bei diesem Satz handelt es sich nicht etwa um einen Kommentar über eine Schülerin, sondern eine Feststellung von Lernenden über eine Lehrerin gegenüber einer anderen Lehrkraft. Welche Reaktion daraufhin jedoch angemessen ist, ist nicht so leicht zu sagen.

Hieroglyphen – Das Problem mit unleserlichen Handschriften

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Mitunter kommen einem die seltsamen Handschriften von einigen Schülern*innen so vor, als stammten diese aus einer alten Zeitperiode mit einer uns unbekannten Schrift.

Was hat das Impostor Syndrom mit meinem Fremdsprachenunterricht zu tun?

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Bevor ich auf das eigentliche Anliegen meines Artikels zu sprechen komme, benötigt es zunächst einer Begriffsbestimmung des im Titel erwähnten „Impostor Syndroms“. Es gibt selbstverständlich eine Vielzahl an Definitionen zu dem Thema. Die folgende erscheint mir dennoch am präzisesten und aufgrund der Quelle am passendsten, obwohl die Begrifflichkeit eine andere ist (Impostor-Phänomen statt Syndrom):

„Das Impostor-Phänomen, auch als Hochstapler-Syndrom bzw. Hochstapler-Phänomen oder Betrüger-Phänomen bezeichnet, ist ein psychologisches Phänomen, bei dem Betroffene unfähig sind, ihre Erfolge zu internalisieren. Trotz offensichtlicher Beweise für ihre Fähigkeiten sind die Betroffenen davon überzeugt, dass sie ihren Erfolg erschlichen […] und diesen nicht verdient haben. Von anderen als Erfolge angesehene Leistungen werden von den Betroffenen mit Glück, Zufall oder mit der Überschätzung der eigenen Fähigkeiten von anderen erklärt“ (Stangl, 2021).

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