Es ist noch kein (Fremdsprachen-)Lehrer vom Himmel gefallen.

Schlagwort: Schulalltag / Unterrichtsalltag

Afrikameister und was das mit Schule zu tun hat

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„La Côte d‘Ivoire est le nouveau champion d‘Afrique!“ (zu Deutsch: „Die Elfenbeinküste ist der neue Afrikameister!“) Diese Nachricht hat im ganzen Land Freudengeschrei ausgelöst. Wenn Sie an meinen Artikel „Fußballfieber“ zurückdenken, so wissen Sie, dass der Africa-Cup dieses Mal in der Elfenbeinküste ausgetragen wurde, das Land, in dem ich derzeit lebe und unterrichte. 

Dass die Elefanten, so der Name der ivorischen Nationalmannschaft, nach einigen Höhen und Tiefen noch dazu den Sieg davontrugen – da können Sie sich sicher vorstellen, dass die Freude nochmal so groß war. Aber nicht nur das Land war in dieser Zeit im Ausnahmezustand, auch die Schule.

Abbildung 1: Der Pokal

Gerichte für den Schulalltag – Læraris Buddha Bowl

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Und stetig die gleiche Frage: Wie schafft man es im Schulalltag, sich gut zu ernähren?

Wohl eine jede Lehrkraft kennt das folgende Problem: Durch den oftmals hektischen Schulalltag bleibt kaum Zeit, um sich angemessen mit Energie in Form von Essen zu versorgen. Dabei benötigen wir genau diese, um auf die vielen Aufgaben und Anforderungen optimal reagieren zu können. Sobald man dann endlich mal etwas Zeit zum Durchschnaufen hat, ist man oftmals derart ausgehungert, dass es essenstechnisch schnell gehen muss. Oft wird dann auf Süßes zurückgegriffen, weil man derart schwach ist, dass es zu mehr nicht mehr reicht. Dass das nicht ausreicht und auf die Dauer zudem nicht gut für unseren Körper ist, ist uns wohl allen klar.

Raus aus der Schokifalle – Ernährung im Unterrichtsalltag

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Schulstress und Essen

Wir alle kennen es sicher zur Genüge: das Problem, sich im Arbeitsalltag richtig und ausgewogen zu ernähren. Zwischen all den Leistungen, die wir neben dem eigentlichen Unterrichten zu erledigen haben, bleibt oftmals kaum Zeit für „richtiges“ Essen. Das gilt auch oder mitunter sogar speziell für die Pausen. Schnell schlingt man dann eben halt „irgendetwas“ hinunter, um zumindest irgendetwas im Magen zu haben.

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