0
0

Differenzierung, Digitalisierung, etc. All diese Aspekte sollen wir Lehrkräfte ideal umsetzen und uns dabei noch um jeden/n einzelne/n Schüler*in individuell kümmern. Dabei sollen wir noch einen realitätsnahen und möglichst vielfältigen Unterricht darbieten. Idealerweise sollen dabei viele interessante Methoden eingesetzt werden, um unsere Lernenden möglichst gut „bei der Stange“ zu halten. Klassenarbeiten und Klausuren sollen wir dann noch in einer gewissen Wochenanzahl (zwei bis drei Wochen) korrigiert zurückgeben. Noch dazu darf auch die Elternarbeit nicht vernachlässigt werden.

Welche Klassengröße ist die beste?

Wie, das klingt aber viel? Das kann ja gar nicht sein, denn sonst würde nicht immer wieder darüber gesprochen werden, dass die Klassengröße für den Lernerfolg unserer Schüler*innen völlig unerheblich sei. Ob es nun 25 oder 35 Schüler*innen pro Klasse sind, das sei ja völlig egal. Meiner Meinung kann diese Aussage nur von Menschen stammen, die entweder keinerlei Unterrichtserfahrung haben oder schon lange nicht mehr vor einer Klasse standen.