Es ist noch kein (Fremdsprachen-)Lehrer vom Himmel gefallen.

Schlagwort: Produktivität

Zur Schule Pendeln – Lohnt sich das?

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Wenn die Schule sehr viele Kilometer entfernt liegt…

Pendeln mit dem Zug

Sowohl während meiner Ausbildung zur Lehrerin als auch im Verlauf meiner bisherigen Karriere als Lehrperson habe ich bereits mehrfach das Pendeln dem Umzug in eine andere Stadt vorgezogen. Teil meines Lehramtsstudiums an der Universität Bremen war ein Praxissemester an einer dortigen Schule. Von Hamburg aus pendelte ich also stetig dorthin. Auch während meines Vorbereitungsdienstes pendelte ich hin und wieder zu meiner Ausbildungsstätte. Nach Abschluss meines Referendariats arbeitete ich nach meinem ersten Auslandsaufenthalt zeitweise in Niedersachsen und pendelte auch dorthin. Im Folgenden möchte ich von meinen Erfahrungen sprechen und wie ich aus meiner heutigen Sicht zum Pendeln zur Schule stehe. Dabei spreche ich hier mit Absicht nicht über das Pendeln als Student*in, da man hier kaum oder bedeutend weniger mit ernsthaften Konsequenzen rechnen muss, sollte man beispielsweise durch Zugprobleme zu spät kommen.

Die Superkraft des 21. Jahrhunderts – Teil III

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Quelle: https://www.amazon.com/Deep-Work-Cal-Newport-audiobook/dp/B0189PVAWY (letzter Zugriff: 23. Januar 2021)

Fortsetzung meiner sechsteiligen Zusammenfassung des Hörbuchs Deep Work. Rules for focused success in a distracted world von Cal Newport. Die deutsche Übersetzung ist unter dem Titel Konzentriert arbeiten. Regeln für eine Welt voller Ablenkungen erschienen.) Die Übersetzungen aus der englischen Sprache sind meine eigenen.

Warum intensive Arbeit rar ist. (Teil I, Kapitel 2)

In vielen Arbeitsfeldern werden viele Dinge dem intensiven Arbeiten vorgezogen, wozu auch des schnelle Antworten auf Emails zählt. Das Schlimmste daran ist, dass viele dieser Trends die eigene Fähigkeit mindern, in die Tiefe zu gehen. Ist man beispielsweise gerade dabei, sich in die eigene Arbeit zu vertiefen und das Telefon klingelt plötzlich im Hintergrund, so ruiniert dies, worauf man sich konzentriert hat. Selbst wenn man sich dessen in diesem Moment nicht bewusst ist, so reagiert das eigene Gehirn doch auf derartige Ablenkungen. Dies nennt der Autor „Aufmerksamkeitsfragmentierung“ (attention fragmentation). Eine Unterbrechung, selbst noch so kurz, verzögert die komplette Zeit, die für die Vervollständigung einer Aufgabe benötigt wird um einen nicht unerheblichen Teil, eben weil die eigene Aufmerksamkeit von der Aufgabe losgelöst wurde. 

„Meine Motivation rennt nackig mit einem Cocktail über die Wiese.“

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Produktivität & Prokrastination

Den Themen Produktivität, Prokrastination und Motivation werde ich mich in Zukunft häufiger widmen, da diese, wie allgemein bekannt, Dauerbrenner sind und nicht mit einem einzigen Beitrag abgedeckt werden können. Hier nun meine ersten Ideen zum Umgang mit diesen drei Thematiken:

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