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Langzeitwirkungen des Lehrer*innentuns

Bereits mehrmals habe ich mich auf diesem Blog zu berühmten Zitaten geäußert. (Siehe hierzu beispielsweise „So gut werde ich doch niemals… – Von Selbstzweifeln“ oder „Von der Lehrkraft als Wundertäter*in…“.) Das heutige Zitat stammt vom US-amerikanischen Historiker und Kulturphilosophen Henry Brooks Adams (1838-1918). Zwar hat er nicht ganz einwandfrei gelebt, nichtsdestotrotz hat er sich in solcherart zum Wirken einer jeden Lehrkraft geäußert, dass ich seine Aussage nicht ignorieren möchte. Denn er meinte einst: „Ein Lehrer arbeitet für die Ewigkeit. Niemand kann sagen, wo sein Einfluß endet“.