Es ist noch kein (Fremdsprachen-)Lehrer vom Himmel gefallen.

Schlagwort: Korrekturen

Mein Tipp Nr. 1 zur Bewältigung des „Korrekturmonsters“

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Mein letzter Artikel mit dem Titel „Endgegner: Korrekturen oder Der Kampf gegen das Korrekturmonster“ handelte von ebenjenem Wesen, welches sich an meinem bei der Korrektur oftmals empfundenen Leid zu laben scheint. Denn ich kann mir nicht helfen: Ich kann Korrekturen nicht ausstehen. Außer in seltenen Fällen.

Das ist beispielsweise dann so, wenn ich ein wirklich gelungenes Exemplar einer Klausur oder Klassenarbeit vor mir liegen habe, die Verwendung der jeweiligen Sprache besonders schön ist oder aber, wenn ich die Fortschritte einer Person erkennen kann. Wenn ich denn die Zeit dazu habe, dies überhaupt zu wertschätzen.

Denn darum geht es wohl eher. Mein Hauptproblem liegt wohl viel mehr in der Menge, die es in der Regel zu korrigieren gilt. Wären es nur einige Exemplare, so würde mir die Korrektur eventuell sogar Freude bereiten. Vor allem dann, wenn ich wirklich Zeit für hilfreiche Anmerkungen etc. hätte. Denn Zeit ist bei uns Lehrkräften ja häufig Mangelware. Weil ich aber eben nicht nur einige wenige Klausuren oder Klassenarbeiten zu korrigieren habe, möchte ich diese Arbeit einfach nur so schnell wie möglich hinter mich bringen.

Endgegner: Korrekturen oder Der Kampf gegen das Korrekturmonster

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Korrekturen. Wer sie genau so wenig schätzt wie ich, der wird sich im Folgenden sicherlich wiederfinden. Oftmals kommen mir langwierige Korrekturen nämlich so vor, als würde ich mich Auge in Auge mit einem Monster befinden. Dem „Korrekturmonster“. Dieses will mir nicht direkt etwas Böses, es erfreut sich „lediglich“ an meinem Leid…

Erschöpfung und Müdigkeit 2.0 – Eine Ursachensuche

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Die Ferien sind vorüber und die Erschöpfung ist da…

Gerade erst sind zwei Wochen Ferien vorübergegangen und man möchte meinen, dass ich nun ausgeruht und voller Energie in die letzte Phase des Schuljahres starten sollte. Dem ist jedoch nicht so. In der Regel schreibe ich meine Artikel donnerstags. Dabei handelt es sich um meinen freien Tag (abgesehen selbstverständlich von den Wochenenden). Während ich hier vor dem Laptop sitze, muss ich feststellen, wie erschöpft ich mich plötzlich fühle. Ich möchte mich eigentlich nur hinlegen und gar nichts tun. Woher kommt dies aber, wo doch gerade Ferien waren?

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